Kandidatenvorstellung einmal anders
Roman Kempf las aus seinem 4. Roman "Mönchspfeffer.Pater Abels vierter Criminalfall" Die Präsentation der Weine übernahm unser Landratskandidat Jens Marco Scherf Eingebunden in unsere Veranstaltung am Freitag, den 7. Februar in der Braunwarthsmühle in Sulzbach waren unsere Kandidaten, die am Anfang des Abends vorgestellt wurden und dann anschließend ihre Dienstleistungsbereitschaft unter Beweis stellten.
Ganz im Zeichen der Farbe Rot stand die Veranstaltung "Krimi und Wein", zu der der Ortsverein der Sulzbacher SPD am vergangenen Freitag, den 7.2.2014 in die Braunwarthsmühle geladen hatte. Schon am Eingang durften sich die Gäste mit einem selbst kreierten Cocktail gekrönt mit einer Kirsche in Stimmung bringen lassen. Nach kurzen Begrüssungsworten des Ortsvereinsvorsitzenden Werner Baur begann das Marktgemeinderatsmitglied Fritz Weber humorvoll kommentiert mit der Vorstellung die 20 Marktgeinderatskandidaten, wobei nicht versäumt wurde, über beruflichen Werdegänge und Situationen jedes Einzelnen zu informieren.
Zu den launigen Worten des Landratskandidaten Jens-Marco-Scherf wurde ein Prosecco serviert.Ab dann war Gruselstimmung , Autor Roman Kempf las aus seinem neuesten Roman "Mönchspfeffer" seiner Krimi-Serie über den Benediktinermönch Pater Abel. Die Spannung stieg, es herrschte atemlose Stille im vollbesetzten Saal der Braunwarthsmühle. In den Pausen spielten die beiden Musiker Horst und Peter Klement zur Begeisterung der Gäste beliebte Krimi-Melodien, ein weiterer gelungener Gäg der viel Beifall hervorrief. Als nächster Wein wurde ein Müller Thurgau serviert gefolgt von einem Silvaner, als Abschluss noch ein Roter - was sonst - Belissima, Jens-Marco Scherf verstand es auf leichte und elegante Art den Bogen zu spannen zwischen den durchweg hervorragenden Weinen. Den gereichten Baguette-Häppchen mit den dreierlei selbstgefertigten Aufstrichen wurde eifrig zugesprochen, sie waren von hoher Köstlichkeit und wurden vielstimmig gelobt. Dass die Gäste nicht gleich nach dem Ende der Veranstaltung nach Hause strömten, sprach für die Unterhaltsamkeit und gute Stimmung. Es wurden noch Bücher gekauft, über lokale politische Themen dikutiert, Anregungen gegeben, Wein gekauft, den Häppchen zugesprochen dazu die fetzige Musik, man war allgemein glücklich . Die Letzten gingen um 2 Uhr nachts. Mit Hilfe der Kandidaten, die zum Teil ihren politischen Einstand gaben und mit dem Unterhalten und Bedienen der Gäste alle Hände voll zu tun hatten und natürlich mit dem herzerwärmenden Einsatz der Helfer im Hintergrund wurde der Abend ein voller Erfolg.